Michael Weisshar bedankt sich bei allen, die beim Abschied mitgemacht haben
Anfangen möchte ich bei allen, die an der schönen Decke des Pfarreirates mitbeteiligt waren. (Es waren mehr als der Pfarreirat Mitglieder hat.) Sie hat schon einen schönen Ort gefunden und macht sich wunderbar. Sie erinnert mich auch jedes Mal an die schönen Stunden in St. Marien.
Zum Pfarreirat gehören auch Team-Mitglieder, was diese aber nicht abhalten konnte, mir als Teammitglieder ein Geschenk mit Winterthurer Genussscheinen zukommen zu lassen. Von daher möchte ich allen Kolleginnen und Kollegen ganz herzlich danken.
Auch ganz viele Genussscheine bekam ich von der Kirchenpflege, deren Präsident mich mit guten Worten ziehen liess. Hier möchte ich noch meine Kolleginnen und Kollegen in den offiziellen Gremien danken, die mir etwas mit auf den Weg gaben: Die Pfarrerinnen und Pfarrer von der ref. Kirche Oberwinterthur, v.a. Regula Schmid, die auch an vielen Geschenken, Gedanken und anderen Dingen beteiligt war. Ich denke an die offizielle Delegation von der ref. Kirche Oberwinterthur, an die Pfarrer und Pfarrerinnen von den ökumenischen Gremien (Markus Bach, Markus Vogt,) und auch noch Beat Auer vom Dekanat St. Ulrich.
Von weiter weg möchte ich mich bei der Notfallseelsorge bedanken, bei der Pensionskasse der kath. Körperschaft des Kantons Zürich und der Gruppe Exerzitien im Alltag, mit denen ich auch lange Jahre unterwegs sein durfte. Auch dort bekam ich z.T. wertvolle Geschenke. Nicht zuletzt den Gehörlosen und der ganzen Behindertenseelsorge in Zürich für ihren Beitrag am 13. September muss ich danken.
Diese Gremien hatten meistens auch einen Bezug zur Seelsorgekommission, bei der vieles zusammenfloss und die sich auch grosszügig bei mir bedankte.
Der Anhaltspunkt hat sich gleich zweimal erkenntlich gezeigt. In diesem Bereich sind auch die Geschenke der Strickgruppe und der Gruppe Ü60, die Nikolausgruppe, die Karte der Unti-Lehrerinnen mit den Symbol-Geschenken anzusiedeln, für die ich mich auch herzlich bedanken möchte. Viele aus diesem Bereich haben sich noch persönlich bei mir verabschiedet, was mir manchmal ein kleines Tränchen über die Augen laufen liess.
Angefangen bei den Ministranten haben mir ganz viele Menschen gute Wünsche zukommen lassen. Diese hatten schon die Qualität von Fürbitten.
Ganz zum Schluss möchte ich mich bei der Liturgiegruppe und bei den Lektorinnen bedanken, die mir verpackt von Ursula Herbst ganz viel kleine und hoch symbolische Geschenke überreichten.
Von der Performance her, möchte ich mich bei unserem Team (Aschenputtel einmal anders) und Rolf Ruf (die Pantomime, die meine Zukunft beleuchtet hat) bedanken und ein grosses Weiter so zurückschicken. Der Chor St. Marien mit dem Chor Fällanden mit Orchester Gastsängerinnen und Sänger ist seit einem Jahr am Proben gewesen, um mir eine unvergessliche Messe zum Abschied zu widmen. Da dabei sollen die beiden Tango-TänzerInnen mit eingeschlossen sein.
Bei allen, die ich jetzt vergessen habe, möchte ich mich entschuldigen. Auf jeden Fall kann ich alles irgendwie verwenden und darum werde ich noch längere Zeit an all die lieben Menschen denken. Ich wünsche euch allen eine gute Zeit in St. Marien, in Winterthur, im Kanton Zürich, bei allen verschiedenen Konfessionen. Ich hoffe, wir verstehen uns alle als Christen, die füreinander da sind und darüber hinaus für all diejenigen, die unsere Hilfe brauchen. Machts gut bis wir uns einmal wiedersehen.
Michael